Im frühen Handel mit dem asiatischen Markt erlebte der Finanzmarkt scharfe Schwankungen. Auf der Nachrichtenseite startete Israel einen präventiven Streik gegen den Iran. Als sich die geopolitische Situation im Nahen Osten stark erhitzte, stieg das Spot Gold an, die Rohöl-Futures stiegen schnell und der kurzfristige Rückgang der drei großen US-Aktienindex-Futures stieg auf 1%.
Laut dem neuesten Bericht auf der US -amerikanischen Axios -Website haben zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen gezeigt, dass die israelische Luftwaffe am Donnerstag lokalen Zeit einen Angriff auf den Iran gestartet hat. Israels Ziel ist noch nicht bekannt, aber in Teheran wird eine Explosion berichtet.
In dem Bericht wurde darauf hingewiesen, dass Israel seinen größten und gut ausgestatteten Gegner direkt angreift und von den Vereinigten Staaten keine explizite Unterstützung erhalten hat.
us. Präsident Trump lehnte am Donnerstag öffentlich gegen den Angriff Israels auf die nuklearen Einrichtungen des Iran aus und sagte, er glaube immer noch, dass ein Atomabkommen möglich ist.
Es ist unklar, ob Israel ein Vorgehen gegen das nukleare Programm des Iran angeordnet hat oder ob die Vereinigten Staaten der spezifischen Aktion abgegensteht.
Laut der Axios -Website ertönte ein Alarm in Israel am Donnerstagabend Ortszeit. Der israelische Verteidigungsminister Katz erklärte einen nationalen Notfall.
Katz sagte, nachdem Israel einen Angriff auf den Iran, Raketen- und Drohnenangriffe gegen Israel und seine Zivilisten in naher Zukunft erwartet werden.
Bloomberg, die USA, zitierten auch Axios berichtet, dass Israel Luftangriffe auf den Iran gestartet hat, was zu einer schwerwiegenden Eskalation der Deadlock um das iranische Atomprogramm führte, die möglicherweise eine neue Runde des Krieges im Nahen Osten auslösen könnte.
Neuseelands Manufacturing -Industrie ging im Mai stark zurück, und der neuseeländische kommerzielle Fertigungsindex fiel von 53,3 auf 47,5. Die Lesung markiert nicht nur eine entscheidende Umkehrung gegenüber der Erweiterung des Aprils, sondern liegt weit unter 52.5 Historischer Durchschnitt.
Die Schlüsselkomponenten des Index zeigten eine weit verbreitete Schwäche: Die Produktion fiel von 53,0 auf 48,7, die Beschäftigung fiel von 54,6 auf 45,7 und neue Bestellungen fielen stark von 50,8 auf 45,3 - alle deuten darauf hin, dass sich eine verschlechterende Aktivität in der gesamten Branche angibt.
Der Business Confidence Index spiegelt auch diesen starken Rückgang wider, und 64,5% der Befragten geben negative Kommentare ab, gegenüber 58% im April. Die Überprüfung spiegelt den wachsenden Pessimismus wider, da die Hersteller Schwierigkeiten haben, mit geringerer Nachfrage, schwachen Vorwärtsbefehle und schleppenden Verbraucherausgaben umzugehen. Steigende Inputkosten, anhaltende wirtschaftliche Unsicherheit und stagnierende Investitionspläne verstärken den Druck. Doug Steel, Senior Economist in
Bnz, sagte: „Die neuseeländische Wirtschaft kann sich im Zeitraum von 2025 stetig bewegen, aber PMI ist ein weiterer Indikator dafür, dass das Risiko einer möglichen Stagnation des BIP -Rebounds im vierten Quartal 2024 und im ersten Quartal von 2025 erhöht wird.“
Isabel Schnabel, ein Mitglied des Exekutivkomitees der Europäischen Zentralbank, wies heute darauf hin, dass der monetäre Lockerungszyklus der Zentralbank "vor dem Ende" unter Berufung auf stabile mittelfristige Inflationsprognosen und Verbesserungen der makroökonomischen Bedingungen ist.
Schnabel sagte mit Zuversicht, dass er den erwarteten Rückgang der Inflation heruntergespielt habe (voraussichtlich im Jahr 2026 nur 1,6% beträgt) und glaubte, dass dies eine "vorübergehende Abweichung" ist, die durch den Energiebasiseffekt und die Stärkung des Euro verursacht wird.
Schnabel malte ein relativ konstruktives wirtschaftliches Bild der Eurozone und sagte, dass das Wachstum "ungefähr stabil" bleibt, selbst wenn sich die globalen Handelsspannungen intensivieren. Der private Verbrauch liefert weiterhin wichtige Unterstützung, während sowohl die Herstellung als auch der Bauzeichen Anzeichen einer Genesung zeigen. Sie betonte auch, dass "zusätzliche Verteidigungs- und Infrastrukturausgaben die Auswirkungen von Zöllen auf das Wachstum ausgleichen".
ihrer Meinung nach spiegeln diese strukturellen Verschiebungen in Kombination mit den belastbaren Euro- und Outperformance -Aktien die „neue europäische Wachstumserzählung“ wider, die den wirtschaftlichen Status der Region steigern könnte.
Dennoch erkennt Schnabel die Risiken an, die sich aus der Eskalation der Handelsspannungen, insbesondere der Inflationsvolatilität und der Unsicherheit des Finanzmarkts, aussprechen. Sie warnte davor, dass Tarife durch globale Wertschöpfungsketten verstärkt werden könnten und ein Aufwärtsrisiko für die Inflation darstellen könnten. Gleichzeitig kann eine Waffenwaffe von Rohstoffen den Druckkettendruck weiter verstärken.
Die Kommentare von zwei EZB -Mitgliedern heute verstärkten die warnende Haltung, da der Lockerungszyklus nach acht aufeinanderfolgenden Ratenkürzungen auf natürliche Weise angehalten worden zu sein schien.
Francois Villeroy de Galhau, ein Mitglied von Frankreich, betonte Flexibilität, sagte dem Frankreichinfo -Radio, dass zukünftige Richtlinien davon abhängen werden, wie sich die Inflation entwickelt, und betonte die Präferenz für "Pragmatismus und Agilität".
litauanisches Mitglied Gediminas? Imkus drückte ebenfalls einen ähnlichen Ton aus und sagte, dass die Richtlinie nun ein "neutrales Niveau" erreicht habe. EuropaFür die Zentralbank ist es entscheidend, die Freiheit aufrechtzuerhalten: "Verpflichten Sie sich nicht in die eine oder andere Richtung." Er warnte, dass die Unsicherheit zunehmen wird, wenn der 90-Tage-Tarifmistrise am 9. Juli abgelaufen ist, insbesondere in Bezug auf die bevorstehende US-Handelsentscheidung.
Ab dem 7. Juni blieb die Anzahl der anfänglichen Arbeitslosenansprüche in den USA bei 248 KB) und etwas niedriger als die erwarteten 251.000. Der vierwöchige gleitende Durchschnitt der Erstbilder stieg um 5.000 auf 240.000, die höchste Niveau seit dem 26. August 2023. 27. November 2021. Der PPI der Dienstleistungsbranche stieg um 0,1% Monat gegenüber dem Monat, während der PPI der Rohstoffmonat um 0,2% gegenüber dem Monat stieg. Ohne Lebensmittel-, Energie- und Handelsdienstleistungen stieg der PPI um 0,1% monatlich.
In den letzten 12 Monaten ist PPI im Einklang mit den Erwartungen von 2,5% gegenüber dem Vorjahr auf 2,6% gestiegen. Ohne Lebensmittel-, Energie- und Handelsdienstleistungen stieg PPI gegenüber dem Vorjahr um 2,7%.
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